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Bevensen entdecken
Die Klein Bünstorfer Heide
Am südlichen Stadtrand von Bad Bevensen liegt zwischen Ilmenau und Elbe-Seitenkanal die Klein Bünstorfer Heide – ein beliebtes Wanderziel zwischen Kiefernwäldern und Talauen.
Wälder um Bad Bevensen
Auf drei Seiten sichern bewaldete Höhenzüge die saubere Luft von Bad Bevensen. Rund 150 Kilometer ausgeschilderte Wander- und Nordic-Walking Wege führen durch die Mischwälder. Vom Waldrand geht der Blick auf Ackerflächen und Auentäler.
Ilmenau und Elbe-Seitenkanal
Wer Lüneburger Heide hört, denkt nicht zuerst an Wasser. In und um Bad Bevensen prägt das Wasser jedoch die Landschaft, das Freizeit- und das Gesundheitsangebot. Ilmenau und Elbe-Seitenkanal sind attraktive Ausflugsziele.
Historische Städte
Schauen, schlemmen, shoppen. Egal, welche Stadt man zwischen Elbe und Aller besucht, immer trifft man rund um Bad Bevensen auf Fachwerk-Ambiente und Einkaufszonen mit besonderer Atmosphäre.
Klein aber oho - Museen in und um Bad Bevensen
Es sind eher kleine Kostbarkeiten, die sich nicht in den großen Museen finden, welche aber den Reiz der Sammlungen in und um Bad Bevensen ausmachen. Von Schmuck aus der Steinzeit bis zu alten Traktoren reicht die Palette der sehenswerten privaten Museen.
Arboretum Melzingen
Unweit von Ebstorf liegt ein ganz besonderes Gartenreich: das „Arboretum Melzingen“. Auf rund 17.000 Quadratmeter Fläche finden Pflanzenfreunde hier nahezu 900 verschiedene heimische und exotische Gehölze, Bäume, Sträucher und Nutzpflanzen.
Einzigartig: Naturschutzpark Lüneburger Heide
Rund um die höchste Erhebung Norddeutschlands liegt die größte erhaltene Heidefläche.
Der Wilseder Berg ist mit 169 Meter die höchste Erhebung in der norddeutschen Tiefebene und beliebtes Ziel von Kutschfahrten, Wanderern und Radfahrern. Das Naturschutzgebiet ist autofrei und im Dorf Wilsede selbst leben nur etwa 60 Menschen. Dennoch wählen insbesondere zur Heideblüte im August/September Hunderttausende den Weg zum Wilseder Berg und zum benachbarten „Totengrund“ mit der typischen Heideromantik. Das 1907 in Wilsede gegründete Heimatmuseum „Dat ole Huus“ zeigt die authentische Einrichtung in einem alten Heidebauernhaus.
Parks und Museen
Ob Mühlenmuseum, Museumsdorf, Wildpark oder Erlebnispark – bei uns haben Sie die Wahl.
Eine solche Konzentration von Freizeit-, Tier- und Erlebnisparks auf so begrenztem Raum ist so einzigartig wie der Reiz der sie umgebenden Landschaft: Mitten in der Lüneburger Heide und nicht weit von Bad Bevensen begeistern Heide-Park, Magic Park, Vogelpark, Serengeti-Park, Otterzentrum, Mühlenmuseum und Wildparks Gäste jeglichen Alters. Das Museumsdorf Hösseringen zeigt an 26 originalen Gebäuden und Höfen, wie man in den letzten 400 Jahren in der Lüneburger Heide gelebt und gewohnt hat.
Heideklöster
Religiöse Zentren in der Lüneburger Heide
In der Lüneburger Heide gibt es sechs aktive evangelische Frauenklöster. Die durchweg sehenswerten Gebäudekomplexe stammen aus der Zeit der Backsteingotik, der Renaissance oder des Barock. Der jüngste und zugleich einzige evangelische Klosterneubau in Norddeutschland ist Kloster Medingen, 1787 im frühklassizistischen Stil eines Schlosses gebaut.
Wendländische Rundlingsdörfer
Weit über 100 Dörfer im Wendland sind rund oder hufeisenförmig um einen zentralen Platz gebaut. Alle Höfe umschließen einen zentralen Dorfplatz mit nur einer Zufahrt und die meisten stehen unter Denkmalschutz! Typisch wendländische Architektur. Und das spannendste an der Sache – es gibt verschiedene Erklärungsansätze warum die Dörfer hier rund sind – aber einig ist man sich da nicht. Slawischer Ursprung? Wirtschaftlicher Nutzen? Wie dem auch sei. Ein Besuch der Rundlingsdörfer lohnt sich allemal.
Denkmäler und Königsgräber
Denkmäler und Mahnmale sind wichtige Orientierungspunkte für die kulturelle und politische Entwicklung einer Gesellschaft. Aber auch die archäologischen Zeugnisse haben uns viel zu sagen: Die „Königsgräber von Haaßel“ stammen aus der Jungsteinzeit um 3100 vor Christus.
Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue
Einzigartige Naturlandschaft entlang der Elbe zwischen Schnackenburg und Lauenburg.
Das Biosphärenreservat „Niedersächsische Elbtalaue“ ist 567 km² groß und liegt in Höhenlagen von fünf bis 109 Meter Höhe. Es ist Teil des 3.430 km² großen UNESCO-Biosphärenreservats „Flusslandschaft Elbe“.